Zirkuskünste

Liebe Leser,
leider ist mir der Fehler unterlaufen, den Artikel Zirkuskünste von Frau Weiß nicht im Jahresbericht unterzubringen.
Ich möchte ihn deshalb zusammen mit den Bildern von der Vorführung beim Schulfest hier einstellen!
Wie man am Schulfest sehen konnte, hat sich die Arbeit in der AG Zirkuskünste gelohnt!
Gabi Kemnitzer

Das Wahlfach Zirkuskünste

Das Wahlfach Zirkuskünste mit seinem bunten Angebot ist auch dieses Jahr wieder fester Bestandteil der Sport-AGs am RWG.
Zusammen kommen wir auf verrückte Ideen
Irgendwie spielerisch jonglieren wir mit Bällen, Ringen, Diabolos und Keulen
Rasant fahren wir mit den Einrädern durch die Halle
Kreative Einfälle haben wir viele- manche lassen sie sich sogar umsetzen
Unvorstellbar schwierig erscheint so manches Kunststück
Schwerelos turnen wir am Trapez,
Akrobatisch geht´s beim Bau von Menschenpyramiden zu
Glamouröse Kostüme und Musik schmücken die Aufführungen aus.
Die diesjährige Zirkus-AG besteht aus 21 Schülerinnen der 5. bis 7. Klassen.
Im Moment laufen die Proben für das Schulfest, bei dem wir präsentieren werden, was wir das Jahr über gelernt und entwichkelt haben: Eine etwas andere Märchenstunde entführt unsere Gäste ins Reich der sieben Zwerge und in die Feenwelt von Dornröschen.

Vielen Dank allen Schülern und Eltern für das Engagement!
Ich freue mich auf unser Wiedersehen im nächsten Schuljahr!

Christiane Weiß

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Fahrt nach Tönning 2011

Hier kommen einige Bilder von unserer Fahrt der 5. Klassen an die Nordsee ins Wattenmeer. Wie man sieht, hatten wir viel Spaß!
Kemnitzer

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5 Jahre Diakonie

Richard-Wagner-Gymnasium trifft diakonisches Kleeblatt
5 Jahre lebendige Partnerschaft bereichern Schule und Diakonie zugleich

Im Rahmen einer abwechslungsreichen Jubiläumsveranstaltung blickten das Richard-Wagner-Gymnasium und das diakonische Kleeblatt bestehend aus der Diakonie Bayreuth, dem Jean-Paul-Verein, dem Mühlhofer-Stift und Horizonte e. V gemeinsam auf fünf Jahre gelungene Partnerschaft zurück.
Das bunte Programm mit musikalischen Beiträgen der Lehrer/innen, einer Kunst-Ausstellung mit aktuellen Bildern der Schüler/innen, einer Präsentation aller gemeinsamen Aktivitäten der vergangenen fünf Jahre und Filmen von Abiturienten verdeutlichlichten das vielseitige Miteinander über alle Fachschaften hinweg. Und so betonte der Geschäftsführende Vorstand der Diakonie Bayreuth, Uwe Manert, im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kirche auch in seiner Rückschau, wie bereichernd diese offizielle Kooperation für die diakonischen Einrichtungen sei: „Immer wieder freuen wir uns über RWG-Praktikanten in unseren Kitas und Senioreneinrichtungen. Junge Menschen bringen frischen Wind zu uns und bedeuten Kontakt zur nachfolgenden Generation.“
Horst Anclam, Direktor des RWG, erwähnte die vielen gemeinsamen Aktionen und hob den hohen ideellen Wert dieses Miteinanders hervor: „Für unsere Schülerinnen und Schüler liegt ein ganz großer Gewinn in jedem helfenden Handeln, der weit über jeden materiellen Nutzen hinausgeht.“ Dabei stehe zum Beispiel im Seniorenbereich das gegenseitige voneinander Lernen und das Abbauen von Berührungsängsten im Mittelpunkt.
Am Ende des Schuljahres blickte man aber zugleich in die gemeinsame Zukunft. In geselliger Runde wurden bereits neue Projekte geplant, die zum Beispiel im Rahmen der neu geschaffenen P-Seminare in der Oberstufe umgesetzt werden sollen.

Die Idee zu einer offiziellen Kooperation zwischen dem Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth und den verschiedenen diakonischen Trägern vor Ort (Diakonie Bayreuth, Jean-Paul-Verein, Mühlhofer-Stift und Horizonte e. V) entwickelte sich vor fünf Jahren infolge bereits länger bestehender Einzelkontakte, die zahlenmäßig ausgebaut und inhaltlich intensiviert werden sollten.
Als Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil haben die Schüler/innen des RWG bis zum Ende der 10. Klasse ein dreiwöchiges Sozialpraktikum in einer sozialen Einrichtung abzuleisten. Seit langer Zeit geschah dies bereits unter anderem in Senioreneinrichtungen sowie Kindertagesstätten der Diakonie. Gleichzeitig bestand bereits seit über 10 Jahren eine Partnerschaft zwischen dem RWG und dem Jean-Paul-Verein, die im Rahmen dieser weiter gefassten Kooperation mit allen diakonischen Trägern in Bayreuth, neu aktiviert werden sollte. Bereits Bestehendes sollte also auf eine feste Basis gestellt und ausgedehnt werden.

Und dies ist gelungen. Das partnerschaftliche Miteinander, das im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am 19. Juli 2006 in der Matthias-Claudius-Kapelle der Diakonie Bayreuth offiziell vereinbart wurde, konnte zwischenzeitlich auf alle Klassenstufen ausgedehnt werden und die Zusammenarbeit erstreckt sich nun auf ganz unterschiedliche diakonische Arbeitsfelder. Zahlreiche Projekte und Veranstaltungen wurden gemeinsam durchgeführt, zum Beispiel ein Spendenlauf des LK-Sport zugunsten des Heilpädagogischen Zentrums, Konzerte im Matthias-Claudius-Haus, eine Kunstaktion im Senioren-Stift am Glasenweiher und verschiedene P-Seminare. Um über die Arbeitsbereiche der Diakonie im Allgemeinen sowie über das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu informieren, kommen Vertreter der Diakonie regelmäßig in den Unterricht.
Ganz im Sinne einer sog. „Win-Win-Situation“ profitieren die Schüler/innen, die Lehrkräfte und die Menschen in den diakonischen Einrichtungen gleichermaßen voneinander und erwerben bzw. festigen im Rahmen dieses Miteinanders ihre soziale Kompetenz. Frau Finzel (Pressebericht)

Tag der Mathematik

Tag der Mathematik an der Uni Bayreuth

Am Samstag , den 9.7. fand an der Uni Bayreuth der Tag der Mathematik statt. Sophia Franke, Charlotte Hess und Fabienne Weiß, alle aus der Klasse 5d nahmen an den Wettbewerben für die 5. und 6. Jahrgangsstufe teil. Von 33 teilnehmenden Teams belegten sie den 6. Platz. Tolle Leistung!

Weiß

Hochbegabtenkurs "Chemieexperten" in Selb

Am 26. Juni trafen sich 206 Schülerinnen und Schüler aus den Hochbegabtenkursen oberfränkischer Gymnasien zu einem gemeinsamen Tag im Porzellanikon in Selb. Dort nahmen sie an verschiedenen Förderkursen teil. Sie konnten sich z.B. zwischen Projektmanagement, Werkstoffkunde, Rhetorik oder poetry slam entscheiden und dazu workshops besuchen. Zuvor vermittelte der bekannte Motivationstrainer Christian Bischoff den Schülerinnen und Schülern in sehr anschaulicher Art und Weise die Grundrezepte für Glück und Erfolg. "Die Grundlage im Leben, etwas zu erreichen, ist Disziplin" war eine Kernaussage Bischoffs. Er wurde mit sehr viel Beifall bedacht, bevor die Schülerinnen und Schüler sich in die Kurse aufteilten. Während der Kurse und auch in der Mittagspause fand ein reger Meinungsaustausch statt und 16:00 Uhr ging für alle Begabten ein ereignisreicher Tag in Selb zu Ende.

Auch die Schülerinnen und Schüler des Hochbegabtenkurses "Chemieexperten" kehrten zufrieden und motiviert aus Selb zurück.

Abschied aus dem Elternbeirat

Christa Merkel, die Vorsitzende des Elternbeirates unserer Schule, sah das diesjährige Abitur wohl mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Natürlich ist es schön, wenn das eigene Kind die Schulzeit mit dem Abitur in der Tasche beenden kann, andererseits bedeutet dies aber auch zwangsläufig, dass die Zeit im Elternbeirat unwiderruflich zu Ende geht. Für Frau Merkel war es ein durchaus wehmütiger Abschied, denn immerhin hatte sie dem Gremium neun Jahre lang angehört und war seit 2007 die erste Vorsitzende, Grund genug sich von den Elternbeiratskollegen und der Schulleitung mit einer kleinen Feierstunde zu verabschieden.

In all den Jahren begleitete Frau Merkel die Geschicke unserer Schule als kritische und engagierte Elternvertreterin, die selbstbewusst ihre Meinung vertrat, hartnäckig an ihren Zielen festhielt und dadurch im Großen wie im Kleinen manches Gute für die Schule wirkte. Die Ausstattung der Mensa war ebenso ein wichtiges Anliegen wie die Betreuung von schulischen Aktivitäten aller Art. Besonders am Herzen lag ihr jedoch die Intensivierung der Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern: In die Zeit ihres Vorsitzes fallen regelmäßige Eltern-Lehrer-Gesprächsrunden und die Teilnahme von Elternvertretern an Lehrerkonferenzen oder die Neuorganisation der Elternsprechtage. Dafür sprach ihr Schulleiter Horst Anclam im Namen der ganzen Schule Anerkennung und Dank aus.

Italienische Nacht

Mit Musik, gespielten Szenen und kulinarischen Genüssen entführte das RWG nach Italien.

Eltern, Schüler, Lehrer und alle Interessierten waren zu einer „Italienischen Nacht“ geladen, und die Aula war bis auf den allerletzten Platz gefüllt, denn alle wollten hören, sehen und schmecken, was die verantwortlichen Lehrer mit den Schülern vorbereitet hatten. Es war ein kurzweiliges Programm, das auf der Bühne der Aula darbot: Gesangsstücke der Chöre und der Solisten, Flöten- und Instrumentalmusik, gespielte Szenen und vieles mehr. Wer wollte, konnte sich in der Pausenhalle an italienischen Leckereien laben, und auch das Wetter passte: Der laue Sommerabend ließ südliches Flair aufkommen, und auch wenn sich das Aula-Klima recht tropisch benahm, waren sich alle einig, dass die schöne Idee von Herrn Mehling eine Wiederholung finden sollte.

Sprechstunde Herr Wagner, Agentur für Arbeit

Monatliche Sprechstunde

des Berufsberaters
für akademische Berufe
(Agentur für Arbeit Bayreuth)
Herr Klaus Wagner

Am heutigen Tag hat die letzte Sprechstunde von Herrn Wagner, dem Berater für akademische Berufe, in diesem Schuljahr stattgefunden. Im Juli findet keine Sprechstunde statt.

Dennoch haben die Schüler die Möglichkeit sich mit ihren Problemen an Herrn Wagner zu wenden, indem sie die Sprechzeiten im BIZ nutzen:

• Jeden Donnerstag von 13:30Uhr bis 18:00 Uhr, BIZ, Casselmannstraße 6

• Genauere Informationen finden sich unter dem folgenden Link:

BIZ Bayreuth

Auf der verlinkten Seite finden Sie übrigens auch das lohnende Veranstaltungsprogramm des BIZ.

Bilder von der Märchennacht am RWG

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